Sitzungsberichte: ChangeMe

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Bericht aus der Ortschaftsratssitzung Weipertshofen

icon.crdate28.08.2024

vom 17.04.2024

Gründung eines Dorfgemeinschaftsvereins

OV Schirle berichtet von der Überlegung eines Dorfgemeinschaftsvereins in Weipertshofen. Er übergibt GR Timo Fuchs das Wort, welcher das Gremium über die Gründung und das Zustandekommen des DGV Rechenbergs erzählt. Er informiert über die Vor- und Nachteile eines solchen Vereines. Vorteile sind z.B. jeder kann Mitglied werden, Spendenquittungen können ausgestellt werden, Aufgaben können besser verteilt werden usw.. Falls einem Mitglied z.B. beim Girlandenbinden für den Maibaum was passiert, wäre das durch die private Haftpflichtversicherung abgedeckt. Bei größeren Veranstaltungen, so wie beim Schlossfest in Rechenberg, muss natürlich eine separate Versicherung abgeschlossen werden. In erster Linie haftet der Vorstand des Vereins, darum ist das finden der Personen für die Vorstandschaft auch sehr schwierig. Hier ist es erfahrungsgemäß am besten, die Personen direkt anzusprechen.
GR Fuchs erklärt ausführlich, wie so ein Verein ins Leben gerufen wird (Mitgliederversammlung), welche Voraussetzungen hierfür erfüllt werden müssen (Satzung, Vorstand) und auf was sonst noch geachtet werden muss.
Die Aufgaben eines solchen Vereins sind klar definiert und verfolgen ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke: Förderung des Gesundheitswesens, des bürgerlichen Engagements, von Kunst und Kultur, Heimatpflege und –Kunde, Förderung des Sports, sowie Förderung des traditionellen Brauchtums.
Die Finanzierung läuft, wie bei allen anderen Vereinen, über die Mitgliederbeiträge und Einnahmen von Veranstaltungen.
GR Fuchs versichert für weitere Fragen gerne zur Verfügung zu stehen. Er bietet auch an, dass die Satzung des DGV Rechenberg gerne als Vorlage genommen werden kann.
Das Gremium ist sich einig, dass dies eine gute Sache wäre. Es spricht sich aber auch dafür aus, auf den kommenden Festen in Weipertshofen und den dazugehörigen kleineren Orten bei der Bevölkerung mal nachzufragen, wie die Idee mit dem DGV denn so aufgenommen wird. Es wird vorgeschlagen eine Infoveranstaltung anzubieten. Die Resonanz danach kann als Anhaltspunkt genommen werden.

Mitwirken beim Umzug 1000-Jahrfeier Stimpfach
OV Schirle freut sich mitteilen zu können, dass es konkrete Planungen für die Teilnahme am Umzug der 1000-Jahrfeier in Stimpfach gibt. Mehrere OR geben kleine Einblicke, wie weit die Vorbereitungen schon sind. Am 03.05.2024 wird es eine Versammlung geben, bei der die Feinheiten noch besprochen werden. Das Motto steht aber schon fest: „Weipertshofen, das Dorf der Unbeugsamen seit 1973.“ Es wurde sich an den Asterix-Comics orientiert und so wird es neben Asterix und Obelix, dem Druiden Miraculix und seinem Kessel voller Zaubertrank auch Römer und Gallier, sowie Wildsäue und vieles mehr geben. Voraussichtlich werden es 2 Wägen werden. So wie beim Volksfestumzug kann jeder der sich beteiligen möchte mitmachen.
OV Schirle teilt mit, dass der Kindergarten ein anderes Motto haben wird. Hier dreht sich alles um Urlaub und das Fliegen. Gerbertshofen, sowie Steinbach am Wald gestalten eigene Wägen. Auf jeden Fall läuft alles super und Alle freuen sich darauf.

Ausbau des Gehweges Kirchgasse 2, Weipertshofen
Damit das Überqueren der Kirchgasse auf Höhe des Haus Nr. 2 nicht mehr so gefährlich ist, müsste dort der Gehweg um ca. 10-15 m verlängert werden. Momentan endet dieser kurz nach der Kurve Richtung Kirche wegen eines Gartenzaunes. Ein OR hatte mit dem jetzigen Besitzer Kontakt und freut sich berichten zu können, dass dieser bereit ist den Zaun versetzen zu lassen, so dass der Gehweg um die Kurve weiter ausgebaut werden kann. Die benötigten 25-30 m² hierfür würde er der Gemeinde zum Kauf anbieten. Der OR bittet darum hier schnell von Seiten der Gemeindeverwaltung zu handeln, einen Vermesser, sowie den Notar zu informieren und den Kauf von bis zu 45m² zu tätigen. Es soll hier darauf geachtet werden, dass alles rechtsicher läuft. Der Besitzer muss nicht verkaufen, aber da er den Garten neu anlegen möchte, wäre das super, wenn die Gemeindeverwaltung schnell reagiert. Der Gefahrenpunkt in der Kurve ist einfach zu hoch, man sollte die Möglichkeit nutzen und das nötige Grundstück kaufen. Der Kostenrahmen sei ja überschaubar.
Der OR beschließt einstimmig, die Gemeindeverwaltung damit zu beauftragen das entsprechende Grundstück zu kaufen und in absehbarer Zeit mit dem Bau des Gehweges anzufangen.

Behebung des Schadens an der Brücke Richtung Käsbach
An der Brücke Richtung Käsbach gibt es ein riesiges Loch. OV Schirle berichtet dem Gremium von der Begutachtung des Brückenschadens durch ihn und den Bauhof. Die Gefahrenzone ist abgesperrt worden. Die Brücke ist stabil und kann auch weiterhin befahren werden. Der Böschungswinkel beträgt hier ca. 60 Grad, es ist ein ovales Brückenwerk mit dem Durchmesser von ca. 70cm. Der Bauhof kann ein PE-Rohr mit einem Durchmesser von 50 cm bis 60 cm dort durchschieben und den Böschungsfuß flacher machen. Mit Sandstein kann dieser gefestigt werden. So ist zwar der Querschnitt geringer, aber in diesem Bereich staut sich das Wasser nicht so hoch auf. Ein OR weist darauf hin, an den Durchfluss zu denken, nicht, dass sich hier bei Starkregen das Wasser aufstaut und es zu Überschwemmungen kommt, wie z.B. in Braunsbach. OV Schirle erklärt, dass bei den letzten starken Regenfällen das Rohr lediglich bis zur Hälfte voll war und sich das Wasser, falls es wirklich zu Starkregen kommen würde, vorher in den umliegenden Wiesen und Feldern verteilt. Da es sich um ein älteres Bauwerk handelt, wird es keine Möglichkeit geben ein größeres Rohr als 50 cm im Durchmesser durchzuschieben. Der Bauhof wird sich schnellstmöglich an die Reparatur der Brücke machen.

Sachstand Internetausbau / Glasfaser
OV Schirle möchte von einem Zuhörer wissen, ob Käsbach schon ans Internet angeschlossen ist. Dieser verneint leider und merkt an, dass zwar die Leitungen alle da, aber noch nicht scharfgeschalten sind. OV Schirle erklärt, dass dort wo die Leitungen frisch verlegt seien, es erst 2026 weitergehen wird. Dort wo es schon Übergabepunkte gibt, soll es erstmal weitergehen. Auch müssen zuerst die Schäden alle behoben werden. Dies ist teilweise noch nicht geschehen. Das Gremium möchte gerne mehr Informationen über den aktuellen Sachstand haben und regt an, doch einen Sachstandbericht zum Internetausbau veröffentlichen zu lassen. So kann man auch die Bürgerinnen und Bürger auf dem Laufenden halten.

Bürgerfragestunde
Ein GR weist darauf hin, dass es im Baugebiet Schlotfeld Probleme mit dem Internet und Telefonanschlüssen gibt. Leider ist dies prinzipiell ein großes Problem, welches mit den Anschlüssen/Steckplätzen bzw. Anbietern zu tun hat. Hier ist einfach Geduld gefragt.

Verschiedenes
OV Schirle berichtet, dass die Randstreifen Richtung Käsbach gerichtet wurden und auch die Richtung Rechenberg fast alle fertig befestigt sind.
Ein OR möchte wissen, warum die Blühwiesen abgemäht und gemulcht wurden. Hierzu wollte sich BM Strobel nach der letzten Sitzung beim Bauhof erkundigen.
Auch teilt dieser OR dem Gremium mit, dass auf einem Fußweg, der die Verbindung zwischen „Im Kornfeld“ und der „Hofäckerstraße“ ist, sich vermehrt Hundekot im Grünstreifen befindet. Hierbei handelt es sich wohl immer um dieselben Hundehalter und ihre Tiere. Die Gemeinde möchte dort bald nicht mehr mähen, so OV Schirle. Ein OR fragt an, ob man nicht einen Artikel im Mitteilungsblatt veröffentlichen kann, indem darauf hingewiesen wird, dass die Hundehalter verpflichtet sind die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu beseitigen.
Nachdem ein OR nach dem Sachstand zum Verkauf des Stecher-Hauses gefragt hat, kann ihm OV Schirle nur mitteilen, dass es hierzu nichts Neues gibt.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Kreisstraße von Weipertshofen Richtung Gerbertshofen immer noch mit Rinde vom Abtransport des Holzes dort verunreinigt ist. Ein OR erzählt von dem Telefonat mit Herrn Bins von der Straßenmeisterei, welcher schon die betreffende Firma angeschrieben hat und sie zur Reinigung des Banketts und den Einfahrten aufgefordert hat. Hier will der OR aber nochmal nachhaken.
Eine ORin merkt an, dass der Waldweg linker Hand von Stechers Weiher durch einen Holzvollernter total kaputtgefahren wurde. OV Schirle sowie ein weiterer OR ärgern sich auch darüber, dass etliche neu geschotterte Feldwege schon nach kurzer Zeit wieder sanierungsbedürftig sind. Sie kritisieren das Verhalten mancher Landwirte, die Dreckbollen (welche sich aus dem groben Profil der Traktorreifen lösen) nicht von den geteerten oder geschotterten Wegen entfernen. Vor allem auf den geteerten Wegen sind die Bollen für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich.
Es wird um die Anbringung der Schaukel in Gerbertshofen am Spielplatz gebeten. Das Schaukelgestell steht des Längeren, nur die Schaukeln fehlen.